18 Nov Herbstreise Galerie öffnet
Ab sofort haben wir die große Herbstreise Galerie eröffnet. Es ist die bisher größte Einzelausstellung dieser Website mit 50 Bildern. Ein großer Dank gebührt an den beiden hervorragenden Fotografen Nuno Campos und Thorsten Kohl, denen es immer wieder gelingt besondere Momente auf, vor und hinter der Bühne gekonnt einzufangen. Nebenbei wurden auch die beschädigten Links einiger alter Galerien repariert, so dass jetzt wieder sämtliche Sammlungen frei zugänglich sein sollten. Viel Spaß beim Flanieren!
mienieagain
Veröffentlicht um 11:30h, 22 Novemberschöne Bilder. habt ihr „ich will seinen Kopf, abgetrennt vom Rumpf“ auf diesem Konzert gespielt?
ich habe so ein Musik- und Text-Fragment im Ohr.
der Text geht in etwa so: „es ist die Nähe die uns trennt“, wollte diese geniale Aussage loben, aber im Booklet habe ich nichts davon gefunden.
die Musik geht so ziehend. langsam hohe Streichermusic und erinnert an hohe Fenster am Nachmittag. vermischt sich mit anderen Liedern/Melodien die ich kenne.
soll heißen: ihr habt etwas richtig gemacht bei eurer Musik. sie verwurzelt sich im Gehirn und webt dort einen eigenen Soundträck for life zusammen.
RIG
Veröffentlicht um 18:41h, 02 DezemberJa, haben wir gespielt. Das Textfragment könnte jedoch eher von „Paulas Spiel“ stammen: „Je näher sie sich träumt, desto ferner wacht sie auf.“ Passt?
dieschonwieder
Veröffentlicht um 21:10h, 23 Novemberhabe gerade euer Lied „Überleben“ angehört und nachdem ich die letzten Wochen hauptsächlich euer neues Album gehört habe ist es echt ein Unterschied. vor allem finde ich dass die Worte so extrem deutlich ausgesprochen werden. jede Silbe so betont.
zusamm-män mit dir. bis ans Ende „DER“ Welt. auch Schwei-gähn, Wür-gähn. etc. extrem cool. ich mag so viele Lieder von euch.
RIG
Veröffentlicht um 18:42h, 02 DezemberStimmt! Die Intonation unterscheidet sich sehr von der auf „Ein schwacher Trost“. Ich mache das immer sehr von Text und Musik abhängig. Diese eher energische Vortragsweise fand ich für das neue Album unpassend, was aber nicht heißt, dass es in Zukunft nicht wieder so sein könnte.