13 Feb Live Review – Mainz 2001 – KUZ
Hurra, JANUS sind da. Wir sprengen in die erste Reihe vor, um RIG und Konsorten näher zu sein. Und da stehen sie und bringen uns die wunderbare Mischung aus Psychose und Liebe.
Wunderte ich mich schon, wie sie wohl die „Schlafende Hunde“ rüberbringen und ihr Debüt „Vater“ einbauen. Aber wir kriegten erst mal die Knaller von dem „Hunde“-Album und dann kam der „Vater“. Auch hier war leider nix von der neuen EP „Hundstage“zu hören.
RIG versteht es wunderbar, den Mr. Drown zu mimen, wobei ihm ein grüner Scheinwerfer behilflich ist, der ihn immer wieder von unten Anstrahlt (RIG nannte es später selbst den Hulkeffekt).
Ich kann zu JANUS nicht viel mehr schreiben, als Ritchie schon vorgestern, aber ist in Ordnung. Ich war nur verblüfft, wie viel kraftvoller JANUS live wirken kann (ich dachte, dass geht nicht mehr). Für mich war der Abend gerettet!
Schwarze Träne für Gothic World
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