13 Sep Rezension – Vater Demo – Rock Hard
Experimentelle Klangkunst? Intellektuellenmucke? Durchgeknallter Bullshit? Anders als der römische Gott Janus ist die gleichnamige Mainzer Band nicht nur zwei,- sondern wahrhaft vielgesichtig.
Ihr zweites Album Vater setzt gute Nerven voraus: Schon der Opener Knochenhaus und die Dreizehn Bestien nagen mächtig an der Psyche. Da erscheint Der Flüsterer im Dunkeln fast wie konventionelles Songwriting-Handwerk.
So zeigt jedes neue Stück von Vater seine eigene Fratze und verhindert, dass man die Musik von JANUS auch nur ansatzweise definieren kann.
Stefan Glas
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