13 Sep Rezension – Vater – Surface Magazin
Ein neuer vielversprechender Act sind/ist JANUS , die irgendwo zwischen Oomph! und Das Ich stehen und bei dem Titel „Lolita“ sogar ein bisschen an die Ärzte in deren besseren Zeiten erinnern. Gitarren und bombastische Arrangements, sowie Electro-Elemente lassen den Vergleich zu den beiden erstgenannten Acts zu.
Die Mischung lässt JANUS einzigartig erscheinen und das mit höchstem Wiedererkennungswert, aber auch die Texte lassen einen gehobenen Anspruch nicht enttäuschen wie zum Beispiel beim Opener „Isaak“. Düstere Titel wie „Der Flüsterer im Dunkeln“ wechseln mit tosenden Stücken wie „Schwarzer Witwer“ und „Dreizehn Bestien“ und programmatisch fragt der Abschlusstitel „Ist es vorbei?“.
Langeweile kommt nicht auf, für jede Gemütslage ist etwas dabei und letztendlich lässt „Vater“ einfach nicht mehr los. Mich hat schon lange kein vielseitigeres Debüt so vom Hocker gerissen.
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Veröffentlicht um 16:14h, 29 AugustI’m usually to blogging and i actually appreciate your content.
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